...Ihr Körper ist das einzige, was Sie Ihr Leben lang behalten werden...
Ursache für die Belastungen durch Elektrosmog oder Elektrostress ist das Vorhandensein von teilweise enormen Körperspannungen und damit verbunden Ströme, die zwangsläufig Magnetfelder erzeugen.
Die biologischen Lebensvorgänge im Menschen und in den Pflanzen werden durch Naturgesetze gesteuert. Zur Aufrechterhaltung dieser Vorgänge, die den Stoffwechsel im feinen und auch im gröberen Bereich ablaufen lassen, sind elektrische Spannungen, Ströme und Magnetfelder notwendig. Aus elektro- und magnetomedizinischen Messungen wie EKG (Elektrokardiogramm), EEG (Elektroenzephalogramm) und MEG (Magnetoenzephalogramm) wissen wir, dass die Informationsüber-tragungen, die unser Nervensystem durchlaufen und in den Steuerbereichen unseres Körpers wirksam sind, an Ströme geringster Stärke gebunden sind. Der enorme Größenunterschied zwischen den von außen einwirkenden Störwerten (Elektrostress) und den im Körper wirksamen Steuerwerten (Elektrobiologie) ist verantwortlich für die bisweilen schlimmen gesundheitlichen Beeinträchtigungen:
Die großen äußeren Energien bringen die kleinen, in unserem Körper arbeitenden Energien aus dem Gleichgewicht, d.h., ihre harmonische Arbeit wird gestört und damit der gesamte Stoffwechsel. Körperliche Beschwerden und Erkrankungen sind in der Regel die Folge und nur eine Frage der Zeit.
Da wir durch Elektrosmog sowieso ständig belastet werden, sollte wenigstens unser Schlafzimmer, die Zone der Ruhe, geeignet sein, den Körper zu regenerieren. Unser Nervensystem ist nachts noch verletzbarer gegenüber Störungen, deshalb sollten Sie alle stromverbrauchenden Geräte aus dem Schlafzimmer verbannen. Schalten Sie die Versorgungsleitung während der Nacht z.B. mit einem geeigneten Netzfreischalter ab.
Risiko Mobilfunk
Das im Gehirn gespeicherte Quecksilber (z.B. aus Amalgamfüllungen) kann wahrscheinlich durch Antennenfunktion eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischer Strahlung verursachen.
Prof. Leif Salford, Neurochirurg der schwedischen Universität Lund: „Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu gelangen. Sezierte Rattenhirne weisen als Folge der Mobilfunkstrahlung gut sichtbare Spuren auf. Die Hirne sind übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus, verursacht eben durch diese elektromagnetische Strahlung.“ ... „Medikamente und andere Schadstoffe, die sonst nicht durch diese Schranke kommen, finden jetzt den ungehinderten, direkten Weg ins Gehirn mit uneinschätzbaren Folgen.“
Selbst bei Leistungen, die 20.000-fach unter denen eines Handys liegen, versagt die Blut-Hirn-Schranke. Diese Leistungen werden von schnurlosen Heimtelefonen nach dem DECT-Standard, von WLAN-Routern und auch Mobilfunkbasisstationen noch im großen Abstand erreicht. Mit einem schnurlosen DECT-Heimtelefon oder WLAN-Router haben Sie eine eigene Mobilfunkbasisstation zu Hause, die 24 Stunden rund um die Uhr gepulste Hochfrequenz abgibt, auch wenn gar nicht telefoniert wird und der Hörer aufliegt. (!)
Der Körper reagiert auf Strahlungsintensitäten, die zig-millionenfach unter den festgelegten Grenzwerten liegen. Prof. Ross Adey, Loma-Linda-Universität, Kalifornien sagt: „Niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung greift tief in biologische Prozesse ein. Sie schädigt das Immunsystem.“
Bereits seit langem zeigen sich immer mehr Probleme bei Mensch und Tier nach der Installation von Mobilfunksendeanlagen. Der Mensch reagiert nachweislich bereits auf Strahlungsintensitäten, wie sie noch in mehreren Kilometern Entfernung von Sendeanlagen erreicht werden.
Alltägliche Beobachtungen und Forschung namhafter Ärzte und Wissenschaftler liefern immer mehr Hinweise darauf, dass niederfrequent gepulste Hochfrequenzen an der Begünstigung und Auslösung folgender gesundheitlicher Störungen beteiligt sind:
Verstärkung der Quecksilberbelastung
Öffnen der Bluthirnschranke
Schlafstörungen – Unruhezustände
Immunschwäche
Verspannungszustände – Nervosität
Kopfschmerzen – Migräne
Konzentrationsstörungen
Tinnitus
Gedächtnisstörungen
Schwindel
Herzrhythmusstörungen
Erhöhter Blutdruck
Allergien
Beschleunigtes Krebswachstum
Blutbildveränderungen
Störung der Blutbildung
Lernstörung bei Kindern
Ständige Müdigkeit und Erschöpfung
Hyperaktivität